Rüdiger Saß
Rüdiger Saß *1966 in Elmshorn lebt in Hamburg |
Foto: privat
Titel bei container press:
Sein letztes Lächeln (Geschichten, 2020)
Sonstige Titel:
Hypochondrium
Montagmorgengeschichtetes
PO EM Press Verlag
Pentling, 2002
Goldgräber
Roman
Bench Press Publishing
Grabenstetten, 2005
Nachtstühle
Erzählungen
Edition Thaleia
St. Ingbert, 2006
Neues von der Heimatfront
Roman
Bench Press Publishing
Grabenstetten, 2008/2013 (2.korr.Aufl.)
Das nervöse Zeitalter oder
Literatur zum Kilopreis
(Geschichten)
Gabriele Schäfer Verlag
Herne, 2012
Wenn das der Führer wüsste
(Geschichten)
Rodneys Underground Press
Dortmund, 2019
Pressestimmen, Rezensionen
zu Neues von der Heimatfront:
»Dieser angebliche Roman ist eine assoziierte Abrechnung mit der Welt in einer auf Sarkasmus, Unverständnis und Zynismus reduzierten Wirklichkeit, in diesem Buch bleibt niemand verschont.
Das eigentlich bemerkenswerte allerdings ist Saß sprachliche Vielfalt und Raffinesse, mit denen er die Leser durch kurze Abhandlungen, Anekdoten, Eingebungen und Verfluchungen führt, fernab von billigem Sozialkitsch oder suffgefärbtem Bukowski-Plagiat [...]
Saß verstört und giftet, und er tut dies, ohne es furchtbar betonen zu müssen. In der Hinterhand hält er sich immer noch ein Augenzwinkern offen, damit er weiß: Die Welt dreht sich weiter.«
Das eigentlich bemerkenswerte allerdings ist Saß sprachliche Vielfalt und Raffinesse, mit denen er die Leser durch kurze Abhandlungen, Anekdoten, Eingebungen und Verfluchungen führt, fernab von billigem Sozialkitsch oder suffgefärbtem Bukowski-Plagiat [...]
Saß verstört und giftet, und er tut dies, ohne es furchtbar betonen zu müssen. In der Hinterhand hält er sich immer noch ein Augenzwinkern offen, damit er weiß: Die Welt dreht sich weiter.«
Urs Böke in: Ox Fanzine